26-köpfigen Gruppe Young Professionals besichtigt H+K Werke
Eine Gruppe der „Young Professionals“ der KTR Systems GmbH, Hersteller von Antriebskomponenten, Bremssystemen, Hydraulik-Komponenten und Kühlsystemen für den Maschinen- und Anlagenbau aus der Stadt an der Ems, besuchte jetzt die beiden Werke von Hunold + Knoop in Geseke. „Wir haben uns sehr über den Besuch der 26-köpfigen Gruppe gefreut und die Nachwuchs-Fachkräfte gern einen Blick hinter die Kulissen von Hunold + Knoop werfen lassen“, freut sich Geschäftsführer Mathias Hunold.
KTR & H+K = Partner seit 1977
Zwischen beiden Unternehmen bestehen langjährige Geschäftsbeziehungen: „KTR war schon kurz nach unserer Gründung einer unserer ersten Abnehmer und ist noch heute einer der größten Kunden“, berichtet Frank Morgens, kaufmännischer Leiter bei Hunold + Knoop. „Seit 1977 beliefern wir das Unternehmen aus Rheine mit Kupplungsteilen, Zahnkränzen, Flanschen und anderen Bauteilen in verschiedenen Varianten aus hochwertigsten Kunststoffen. Wir liefern nicht nur direkt an KTR, sondern auch deren Töchter- und Partnerunternehmen in der ganzen Welt. Zwischen unseren Unternehmen herrscht ein enges Vertrauensverhältnis und so haben wir uns sehr über den Besuch gefreut, der die bestehenden Kontakte zu den jungen Nachwuchskräften vertiefen und die Mitarbeiterbindungen zwischen den Abteilungen unser beider Unternehmen festigen konnte“, so Frank Morgens.
Die Chemie passt beim persönlichen Kennenlernen
Die Gruppe erhielt dank einer Präsentation von Frank Morgens tiefe Einblicke in das kunststoffproduzierende Unternehmen in Geseke und verlebte im Anschluss einen informativen Tag in der Produktion. So wurden die Besucher in zwei Gruppen durch die beiden Werke von H+K in Mönninghausen und Geseke geführt und konnten sich selbst einen Eindruck von der Arbeitsweise und den Abläufen in den beiden Werken verschaffen. Auch von Hunold + Knoop waren Teams aus mehreren Abteilungen anwesend, sodass die Beschäftigten sich untereinander persönlich kennenlernen und miteinander vertraut werden konnten. „Es waren sehr schöne und wichtige Begegnungen, man hat gemerkt, dass die Chemie zwischen uns einfach stimmt“, resümiert der kaufmännische Leiter die Veranstaltung.