Stillstand in der Produktion, teure Technikereinsätze und verärgerte Kunden: Brechende Kunststoffzahnräder sind nicht nur unerfreulich, sondern für betroffene Betriebe auch tödlich in Sachen Effizienz. Wir verraten Ihnen in diesem Artikel, worauf es bei Zahnrädern aus Kunststoff wirklich ankommt und wie Spezialmaterialien Ihren Produktionszyklus deutlich effizienter machen.
1. Auf Standardmaterialien verzichten
Kunststoffzahnräder werden meist aus Polyamid (PA) oder Polyoxymethylen (POM) gefertigt. Modifizierte Rezepturen der Rohmaterialien können zwar verbesserte Eigenschaften hinsichtlich der Schlagzähigkeit erzielen, weisen letztlich aber trotzdem nur eine mindere Performance auf. Achten Sie deshalb auf spezielle Produktionsverfahren von Kunststoffen, deren herausragende Widerstandsfähigkeit und bruchsichere thermodynamische Eigenschaften für den Einsatz bei hohem Drehmoment geradezu geschaffen sind.

2. Ursachen- statt Symptombehandlung
Vermehrte Technikereinsätze und vorzeitiger Materialaustausch sind reine Symptombehandlungen, die jedoch nicht den Ursprung des Problems lösen. Die nächsten Störungen des Gesamtsystems durch brechende Kunststoffzahnräder sind deshalb nur eine Frage der Zeit. Gerade im Maschinenbau und Modellbau ist die Produktion auf reibungslose Prozesse angewiesen – schließlich soll auch das kleinste Verstellgetriebe eine perfekte Performance für den Kunden liefern. Kompromisslösungen sind keine echte Alternative, wenn es um die Zufriedenheit Ihrer Kunden geht. Deshalb: Packen Sie das Übel beim Schopf und wählen Sie das Material Ihrer Kunststoffzahnräder sorgfältig aus.
3. Auf Top-Qualität bei Centartikeln achten
Obwohl Zahnräder aus PA oder POM Centartikel sind, entstehen durch den Ausfall und dadurch mangelhafte Produktionen schnell Schäden in Höhe von mehreren tausend Euro – nicht zu vergessen die verärgerten Kunden, deren Maschinen aufgrund von gebrochenen Kunststoffzahnrädern stillstehen. Deshalb gilt es, auch im Centbereich Wert auf Top-Qualität zu legen, denn Kunststoff ist eben nicht gleich Kunststoff. PA oder POM lässt sich durch TPU-X® ersetzen, das mit seiner enormen Rückstellfähigkeit und der geringen Bruchempfindlichkeit ein echter Widersacher brechender Kunststoffzahnräder ist. Einschlägige Erfahrungen aus der Praxis beweisen: Genau diese Qualitätsunterschiede sind es, die sich am Ende auszahlen und die Mühe um hochwertige Zahnräder aus Kunststoff mit einer effizienteren Produktion belohnen.
Mit TPU-X® in die Serienfertigung
Natürlich eignet sich ein Hightech-Kunststoff wie das TPU-X® auch für die Serienfertigung. Hat der individuell gefertigte Prototyp überzeugt, kann die Serienfertigung von Zahnrädern und Doppelzahnrädern aus bruchsicherem Kunststoff in Produktion gehen. Diverse Formen und Dimensionen machen TPU-X® zu einem wahren Konkurrenten für Gummielastomere – und damit definitiv einen Blick wert!
Fazit
Brechende Zahnräder und unnötig häufige Einsätze von Servicetechnikern müssen nicht sein – Ärger mit den Kunden auch nicht. TPU-X® kann hier Abhilfe schaffen, denn mit seinen herausragenden Eigenschaften ist der Hightech-Kunststoff eine bislang einzigartige Möglichkeit, höchst diverse und gleichzeitig widerstandsfähige und bruchsichere Kunststoffzahnräder herzustellen.