Kunststoffe – 6 unschlagbare Vorteile
Kunststoffe sind wahre Alleskönner und benötigen bei der Herstellung nur wenig Energie. Eine Faustregel besagt: Nur etwa 20 Prozent der aufgewendeten Energie wird bei der Produktion von Kunststoffprodukten eingesetzt – der Großteil mit 80 Prozent fällt während des Gebrauchs an. Interessante Zahlen sowie 6 Gründe, warum die Industrie auch künftig auf Kunststoffe setzt und unser Leben damit einfacher und kostengünstiger macht, lesen Sie hier.
3 Fragen zu Rapid Prototyping
Darum lohnt sich der Einsatz Gerade wenn Sie auf der Suche nach einer kostengünstigen und schnellen Lösung zur Herstellung eines Prototypens sind, bietet sich das Rapid Prototyping an. Aber nicht nur die Erstellung von Prototypen, auch die Produktion von Kleinserien ist mit der zügigen Herstellungsweise lohnenswert.
Kunststoff-Zahnräder aus TPU-X®
Gerade im Maschinenbau ist die Produktion auf reibungslose Prozesse angewiesen – schließlich soll auch das kleinste „Rädchen im Getriebe“ eine langlebige und perfekte Performance für den Kunden liefern. Kompromisslösungen sind keine Alternative, wenn es um die Zufriedenheit der Anwender geht. Um Produktionsausfälle zu vermeiden, kann TPU-X® als Materialalternative zu herkömmlichen Kunststoffen beim Bau kleiner Zahnräder in vielen Fällen die bessere Lösung darstellen.
Warum kunststoffbeschichtete Wellen ein zweites Leben verdienen
Kunststoffrecycling findet nicht erst am Ende eines Produktlebens statt: Warum fehlerhafte Teile und Ausschussware bei Hunold + Knoop ein zweites Leben verdient haben und wie wir das realisieren, erklären wir in diesem Beitrag.
Wie Sie den richtigen Hersteller von Kunststoffteilen finden
Zuverlässige Lieferanten von Spritzguss Produkten sind in vielen Bereichen der Industrie gefragt. Wenn Unternehmen auf der Suche nach einem guten Hersteller von Kunststoffteilen sind, müssen Sie viele Aspekte bedenken. Lesen Sie in diesem Artikel, auf welche drei Aspekte es ankommt.
Antworten auf 9 Fragen zu Rezyklat und wie es zum Umweltschutz beiträgt
Rezyklate sind in der Kunststoffproduktion ein großes Thema. Auch wir von Hunold + Knoop sind seit vielen Jahren von den Chancen einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft überzeugt und setzen deshalb in vielen Bereichen der Fertigung auf diese wertvollen und umweltfreundlichen Sekundärrohstoffe.
Zukunftstrend: Bio-Kunststoffe für mehr Nachhaltigkeit
Immer mehr biobasierte und biologisch abbaubare Kunststoffe (Bio-Compounds) kommen auf den Markt, die herkömmliches Plastik in vielen Anwendungen ersetzen können. Das ist nicht nur günstiger, sondern hat auch viele Vorteile für die Umwelt. Wir von Hunold + Knoop sehen diese Entwicklung mit großer Offenheit und empfehlen Kunden bei neuen Projekten diese klimafreundliche Alternative.
Hochleistungskunststoff revolutioniert die Medizintechnik
Nirgends ist der Anspruch an Materialien höher, als in der Medizintechnik. Schließlich geht es dort um unsere Gesundheit und dafür wünschen wir uns nur das Beste. Daher gibt es strenge Richtlinien und gesetzliche Bestimmungen, die Hersteller medizinischer Geräte einhalten müssen und die nicht selten auch zu Herausforderungen
Hunold + Knoop aus Geseke setzt auf Kunststoffrecycling
Auch in der Kunststoffverarbeitung und -herstellung sind ein sparsamer Umgang mit Rohstoffen und die Verwendung von recycelten Werkstoffen das Gebot der Stunde. Eine gut funktionierende Kreislaufwirtschaft sichert nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit von Betrieben, sondern hat auch viele Vorteile für die Umwelt. Wir von Hunold + Knoop messen schon seit vielen Jahren diesem Thema eine große Bedeutung bei.
Kunststoff-Recycling | 3 Methoden im Überblick | Hunold + Knoop
Recycling ist ein wichtiges und unverzichtbares Thema – weltweit. Gerade bei der aktuellen Recycling-Diskussion speziell von Kunststoffen herrscht noch gefährliches Halbwissen. Die Wenigsten wissen nämlich, dass das nicht nur möglich, sondern dabei auch noch umweltschonend ist! Doch wie funktioniert die Wiederverwertung und gilt das wirklich für alle Materialien? Wir stellen Ihnen die 3 Methoden vor, die für das Recyceln von Kunststoffen zum Einsatz kommen.
11 Profitipps für die Konstruktion mit Kunststoffen
Kunststoff funktioniert in der Formgebung ganz anders als Metall. Wer als Konstrukteur erstmals mit diesem Werkstoff zu tun hat, stößt meist auf Probleme. Um diese zu vermeiden stellt Kunststoffprofi Hunold + Knoop Konstrukteuren jetzt den kostenlosen Ratgeber 11 Profitipps zur Konstruktion mit Kunststoffen zur Verfügung. Geballtes Fachwissen gespickten Praxistipps.
TPU-X®-Anwendungen künftig auch in E-Mobilität und Medizintechnik
Das von uns entwickelte Premiummaterial TPU-X® war bisher überwiegend im Maschinenbau gefragt, wo es in den Bereichen Dichtungstechnik, Zahnräder, sowie Rollen, Walzen und Wellen für den Papiertransport u.a. mit seiner Verschleißfestigkeit überzeugte. Nun eröffnen sich weitere Anwendungsbereiche: Elastische und dichtende Elemente für die Elektromobilität könnten künftig ebenso aus TPU-X® gefertigt werden wie Bauteile in der Medizingerätetechnik oder in der Fördertechnik.
In diesen 5 Bereichen katapultiert uns Kunststoff in die Zukunft
Durch das kürzlich eingeführte EU-Verbot von Einmalprodukten aus Kunststoff sind die Vor- und Nachteile des Materials wieder in aller Munde. Wir finden, dass die Kritik in vielen Fällen berechtigt ist und begrüßen die neue Regulierung der Europäischen Union. Doch als Kunststoff-Fabrikant wissen wir auch um die Vorteile, die bisher nur dieser Werkstoff erfüllen kann, denn in vielen zukunftsorientierten Gebieten ist Kunststoff die ökologisch und ökonomisch sinnvollste Wahl. Wir wollen Ihnen die 5 Bereiche zeigen, in denen sich mit Kunststoff mehr erreichen lässt:
Beruflich durchstarten in einer Männerdomäne
Die Gewinnung von Nachwuchs in technischen und handwerklichen Berufen gestaltet sich für Unternehmen oftmals schwierig. Eine Ursache liegt darin, dass viele Mädchen und junge Frauen sich gar nicht erst für eher „frauenuntypische“ Berufe interessieren. Nicht so Theresa Westerhorstmann. Seit dem 1. August absolviert sie bei uns eine Ausbildung als Verfahrensmechanikerin.
Kunststoffprofi Hunold + Knoop nutzt moderne 3D-Scan-Technik
Die Anforderungen von Kunden – insbesondere im Automotive-Bereich – werden immer höher. Besonders in den Bereichen Produktentwicklung und Qualitätssicherung schafft die moderne 3D-Visualisierung die Voraussetzung für hochpräzise Messungen und direkte Falschfarbenvergleiche mit originalen CAD-Modellen. Als innovatives Unternehmen setzen wir von H+K auf hochpräzise 3D-Scans, die an mehreren Stellen des Produktionsprozesses zum Einsatz kommen können.
Wissenstransfer zwischen Forschung und Praxis
Die Kooperation mit Universitäten und anderen Hochschulen und Forschungseinrichtungen bringt enorme Pluspunkte für Kunden, Forschung und die betriebliche Anwendung bei H + K. In den zehn Jahren der Kooperation sind u.a. Projekte im Bereich 3D-Druck, TPU-X® und Beschichtung von Metallteilen zur anschließenden Überspritzung mit Kunststoffen entstanden. Projekte, welche die Themen Elektromobilität und Brennstoffzelle betreffen, sind aktuell in Bearbeitung.
Thermografie-Kameras für höchste Qualität
Qualitätssicherung ist für Hunold + Knoop ein wichtiges Thema. Mit dem Einsatz von hochpräzisen Thermografie-Spezialkameras sichern wir die Qualität unserer Spritzgießwerkzeuge und inspizieren Schaltschränke. Potenzielle Fehlerquellen werden mittels Wärmebild schneller erkannt und können entschärft werden. Wie das genau funktioniert, lesen Sie in diesem Beitrag.
3 Jahre initiative null Granulatverlust
Die Umwelt und deren Schutz liegen uns bei H+K sehr am Herzen! Ein wichtiger Schritt in diese Richtung war der Beitritt zur Initiative „Null Granulatverlust“. In diesem Artikel erfahren Sie, was sich seit dem bei H+K alles in Richtung Umweltschutz getan hat.
Aufgeräumt 3 Fakten die sie über marine Litter und den wertvollen Beitrag der Kunststoffindustrie noch nicht kannten
Kunststoffmüll und produzierende sowie verarbeitende Kunststoffindustrie passen nicht zusammen? Wir sagen: doch! Mit dem Beitritt zur „Initiative Null Granulatverlust“ (hier geht’s zur News) beteiligt sich auch H+K aktiv an der Thematik. Wir möchten im folgenden Blogartikel beleuchten, dass Kunststoffabfälle nicht nur aus Plastiktüten entstehen, warum das Thema wirklich jeden etwas angeht und wie die Kunststoffindustrie zu einem bewussten Umgang mit der Umwelt beitragen kann.
Hand-in-Hand mit dem chinesischen Werkzeugbau
Wenn in der deutschen Wirtschaft von Kooperationen mit Teile-Lieferanten aus Asien die Rede ist, stößt man schnell auf die gängigen Vorurteile: Schlechte Qualität, lange Lieferwege, minderwertige Kopien des Originals sind häufige Kritikpunkte. Ganz andere Erfahrungen der Zusammenarbeit mit Zulieferern aus China hat Kunststoffspezialist Hunold+Knoop gemacht: Seit 2015 arbeitet der Spritzguss-Profi aus Geseke-Mönninghausen sehr erfolgreich im Bereich Werkzeugbau mit renommierten Partnerunternehmen aus China zusammen, die durch ihre sehr gute und vor allem zuverlässige Arbeit den hauseigenen Werkzeugbau entlasten.
Reklamationen vermeiden Qualitätstests für Kunststoffteile
Sie benötigen ein Kunststoffteil mit ganz spezifischen Eigenschaften: Das Teil muss bis zu über 120°C formstabil bleiben, eine hunderstelmillimetergenaue Form behalten und dauerhafte UV-Einstrahlung unbeschadet überstehen können – sonst ist es für den vorgesehenen Zweck unbrauchbar. Doch wie können Sie oder Ihr produzierender Auftragnehmer prüfen, ob alle Anforderungen erreicht wurden? Welche Techniken gibt es, um Mängel zu erkennen und wie geht man dabei vor?
3D-Druck für Produktion nutzen
Der 3D-Druck erlebt gerade einen regelrechten Hype. Schlägt man technische Magazine oder Websites auf, begegnet man diesem Thema fast überall. Doch wie lässt sich die trendige Fertigungstechnologie sinnvoll einsetzen und wo sollte man besser (noch) die Finger von dem schicken Rapid-Verfahren lassen?
In 5 Schritten perfekte Kunststoffteile herstellen
Werkzeugeinsätze aus dem 3D-Drucker bieten neue Möglichkeiten und ergänzen das Portfolio der Rapid-Tooling-Verfahren. Doch wie funktioniert die Herstellung von 3D-gedruckten Formeinsätzen und wie lassen sich diese für den Spritzguss einsetzen? Wir zeigen Ihnen die 5 Schritte für Ihre Werkzeugbau-Revolution!
3 meistgestellte Fragen zu Kunststoff
Was wissen Sie wirklich über Kunststoffe? Kunststoffe lassen sich vielfältig einsetzen und bieten eine Menge toller Einsatzmöglichkeiten. Das könnten wohl die meisten Menschen antworten, wenn sie zum Thema Kunststoff befragt würden. Wie kommt es aber, dass sie so vielseitig sind und in so vielen Branchen eingesetzt werden können? Die 3 Antworten zu den meistgestellten Fragen zum Thema Kunststoff geben wir Ihnen in diesem Blogartikel.
Mülltrennung für Dummies
Bei den Themen Mülltrennung und Wiederverwertung von Materialien ist Deutschland absolut fortschrittlich. Blaue Tonne, gelbe Tonne, braune Tonne, Biomüll, Altpapier, Sondermüll – mit diesem Überangebot sind jedoch viele überfordert. Logische Konsequenz: Wir nehmen es mit der Mülltrennung nicht mehr so genau – aus Unwissenheit! Muss der Joghurtbecher gespült werden, bevor er als Kunststoff entsorgt werden kann? Gehört bedrucktes Papier in den Restmüll? Und was ist eine Wertstofftonne? Im heutigen Blogbeitrag finden Sie endlich Antworten.
Interview uns ist die Umwelt nicht egal
Beim Austausch mit Bloggerin Desiree Taiber äußerte sich Mathias Hunold u.a. zur Initiative „Null Granulatverlust“. Aus dem Gespräch wurde spontan ein Interview zum aktuellen Herzensprojekt des Geschäftsführers, dessen Inhalt für Kunden, Partner und Mitarbeiter interessant sein dürfte. Welche konkreten Änderungen, Konsequenzen und auch künftige Umsetzungen zur Minimierung von Granulatverlust bei H+K durchgesetzt werden, lesen Sie im Interview.
Kunststoff kann
Die Kunststoffindustrie hat in letzter Zeit keinen allzu guten Stand: Zu sehr stehen Problematiken, die mit dem Material in Verbindung gebracht werden, im Fokus der Öffentlichkeit – Stichwort Marine Litter. Viele vergessen dabei, dass uns der moderne Werkstoff hilft, an dringenden Problemen der Wirtschaft zu arbeiten und effektive Lösungen herbeizuführen. In diesem Blogartikel lesen Sie, warum der Einsatz von Kunststoff die Zukunft ist und wie die Industrie sogar zum Umweltschutz beiträgt.
4 Gründe warum Kunststoff so wichtig für den Arbeitsmarkt ist
Die deutsche Nationalmannschaft musste bei ihrem ersten WM-Spiel eine Niederlage einstecken – doch die Kunststoffindustrie in Deutschland ist seit Jahrzehnten auf einem ungebrochenen Siegeszug: Kunststofferzeugnisse sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Die Kunststoffindustrie ist ein wichtiger Arbeitgeber und stellt Produkte her, die den Herausforderungen aktueller Megatrends gewachsen sind. Welche Bedeutung Kunststoff für Deutschland hat und wie er sogar die Wirtschaft ankurbelt, lesen Sie in unserem Blogartikel.
Polymere Antworten zum meistgenutzten Kunststoff im Alltag
Die Begriffe Kunststoff, Plastik und Polymere hängen irgendwie zusammen, oft werden sie gar als Synonyme verwendet. Doch was Polymere genau sind, ist nur den Wenigsten bekannt. Wenn dann noch die Beschreibungen „anthropogen“ oder „synthetisch“ dazu stoßen, herrscht endgültig Verwirrung. Worum handelt es sich bei diesen anthropogenen Polymeren?
Unsichtbarer Kunststoff Mikroplastik einschraenken
Im wohlverdienten Sommerurlaub beobachtet man den Anblick bunter Fische im Wasser und freut sich abends über den frischen Fang auf dem Teller. Dass diese Ernährung gesund ist, zweifelt wohl kaum jemand an. Wie steht es aber um die Ernährung des Meerestiers? Unfreiwillig könnte dieser kleinste Kunststoffteilchen verschluckt und nicht wieder ausgeschieden haben. Und wir verspeisen den Fisch mit Hochgenuss – mitsamt Plastik im Bauch! Doch wie kommt es zu Mikroplastik in unseren Weltmeeren und worauf können wir Verbraucher verzichten, um die Ausbreitung von Mikroplastik einzudämmen? Die Antworten finden Sie im folgenden Blogartikel.
Gründe zur Verwendung von Peek
Hochleistungskunststoffe kommen in vielen technischen Bereichen zum Einsatz. Einer der bekanntesten Vertreter dieser Hochleistungswerkstoffe ist das Polyetheretherketon oder kurz PEEK genannt. Erfahren Sie in diesem Artikel 4 Gründe für die Verwendung von PEEK in der Produktentwicklung.
Maschinenlaufzeit mit TPU-X kostengünstig verlängern
Bauteile aus Kunststoff, die in Anlagen und Maschinen verwendet werden, sind hohen Belastungen ausgesetzt: Hitze, Druck und Reibung oder auch der Kontakt mit Ölen und Fetten setzen den Materialien zu. Mit der Zeit werden sie unbrauchbar. Falls in Ihrer Anlage Gummiteile verbaut sind, könnten sich diese verformen oder von vornherein nicht stabil genug sein, um die vorgesehenen Aufgaben zu erfüllen. Ein Ausfall der Maschine könnte die Folge sein. In diesen Fällen benötigen Sie einen Werkstoff, der extremen Bedingungen standhält, seine Form behält und trotzdem bezahlbar ist.
Spritzgiesswerkzeuge bei Kleinserien – so lohnt sich die Produktion
Das Spritzgießverfahren ist die am häufigsten angewandte Methode bei der Herstellung von Kunststoffteilen. Für das Verfahren werden spezielle Werkzeuge (Formen) benötigt, die am zuverlässigsten funktionieren, wenn sie aus Stahl gefertigt wurden. Doch Herstellung und Bearbeitung von Stahl sind sehr kosten- und zeitintensiv. Wenn also nur eine kleine Losgröße an Kunststoffteilen hergestellt werden soll, lohnt sich die Nutzung von Formwerkzeugen aus Stahl (unter Umständen) nicht.